Ev. Kirchengemeinde Nieder Neuendorf
Ev. Kirchengemeinde Nieder Neuendorf

Aktuelle Termine

Liebe Gemeindemitglieder,

 

bitte beachten Sie die Newsticker und Hinweise zu Gottesdienst und Veranstaltungen auf der rechten Seite und in den Aushängen

 

 

9.10.  14-17 Uhr

"Tag des älteren Menschen"

im Stadtclubhaus

 

13.10.  11 Uhr

Gottesdienst

 

10.10.  14 Uhr

Seniorenkreis

"Alles hat seine Zeit"

 

11.10. 18 Uhr

Biblisch kochen

 

22.10.

Romme und Skatturnier des Seniorenbeirats Hennigsdorf im Seniorenwohnpark (nach vorheriger Anmeldung)

 

27.10.  11 Uhr

Gottesdienst

 

31.10. 19 Uhr

Gottesdienst zum

Reformationstag in Birkenwerder

(s. Ankündigung rechts)

 

 

 

 

2.11. 18 Uhr

Hubertusmesse

(s. Aushang rechts)

 

10.11.  17 Uhr

Martinstag mit Laternenumzug

(s. Aushang rechts)

 

17.11. 14-17 Uhr Offene Kirche zum Volkstrauertag

(s. Aushang rechts)

 

 

 

Eine Übersicht  von Angeboten in Rundfunk und Fernsehen finden Sie weiterhin auf den Seiten der EKBO.

 

2015, 1. HJ

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Das große Sommerfest 2015

Auf unserem Weg heute Morgen nach Nieder Neuendorf kommt mir das Lied in den Sinn;

„Die güldene Sonne bringt Leben und Wonne, die Finsternis weicht. Der Morgen sich zeiget, die Röte aufsteiget, der Monde verbleicht.“

Schon sehe ich geschäftiges Treiben auf dem Kirchhof in Nieder Neuendorf, einiges steht schon am rechten Platz, der Hof belebt sich, er wird eingerichtet wie eine Wohnung; mit Stellwänden für Informationen und Parcours für Familiengeschicklichkeit,  Tischen für Bastelarbeiten und Buchangebote, im Gärtchen duftet der Kaffee, leckere Kuchen und Kartoffelsalat mit Würstchen wird es bald geben!

Ein Elektro-BMW mit seinem Fahrer vor der Kirchentür erregt Aufmerksamkeit!!

Wir beginnen diesen Sonntag mit einem Gottesdienst, über dem eine Stimmung von Gemeinschaft aller Gäste aus unseren beiden Gemeinden schwebt.

Pfrn. Eger und Pfr. Liepe zu lauschen über Gedanken zur Taufe und damit unserem Verbleiben in Gottes Hand bis in Ewigkeit berührt mich. „ Ich glaube an Gemeinschaft mit Gott als Fundament“ singen wir danach im Glaubenslied. Was macht diese Stimmung in mir heute aus?

Es ist tatsächlich die Gemeinschaft; unsere beiden Gemeinden Nieder Neuendorf und Hennigsdorf, Gäste, Schwestern und Brüder aus unserer katholischen  Nachbargemeinde, die sich hier unter dem Laubdach des Kirchhofes treffen, wie geschützt, beschützt und eben behütet sie sich hier wohlfühlen und mittun können!

Das könnte „ das Schiff,  das sich Gemeinde nennt“, sein!!

Liebevolle Vorbereitung, erst im Stillen, dann im Team, ist zur Durchführung des Tages nötig; Planung und Kontakte, Einkaufen, Ausgestalten, Kuchen backen, Absprachen…, starke Hilfe von außen…

Erwachsene und Kinder, Senioren und Jugendliche sollen sich angesprochen fühlen und interessiert teilhaben. Apropos Jugendliche! Ein großes Lob, von etlichen Gästen geäußert, für ihren Einsatz bei der Essenversorgung, im musikalischen Duett und den  sehr jungen TeilnehmerInnen bei den sportlichen und Tanzeinlagen! Junge Familien mit ihren Kindern probieren ihre Geschicklichkeit aus. Die Quizfragen von Frau Rönnecke und dem Seniorenkreis haben es insofern in sich, dass sich die Anzahl derer, die sie beantworten können, in Grenzen hält! Unser Dank gilt Herrn Schlenker für die Orgelbegleitung und Dank an alle, die ihre Talente, Fähigkeiten und Fertigkeiten in den Dienst unserer Gemeinschaft stellen.

„Nun sollen wir loben den Höchsten dort oben,

dass er uns die Nacht hat wollen behüten vor Schrecken und Wüten der höllischen Macht.

Es sei ihm gegeben, mein Leben und Streben, mein Gehen und Steh`n.

Er gebe mir Gaben zu meinem Vorhaben, lass richtig mich geh`n.“

Froh, ermutigt und beruhigt geht`s auf den Heimweg.

 

Ein großer Dank geht auch in diesem Jahr an den Förderverein der Freiwilligen   

Feuerwehr in Hennigsdorf, der uns großzügig mit der Möblierung ausgeholfen hat!

 

 

Liedtext: Ph. von Zesen, 1641/J. G. Ahle 1671

                                                                                                          Sylvia Wieczorek

                                                                                                          GKR-Mitglied in Hennigsdorf

Sommerkonzert mit 3Klang & Hr. Prietsch

Ein blumiges Programm...

In diesem Jahr lud unser Gemeindechor 3Klang am 04.07.2015 auch wieder zu einem besonderen Konzert ein. Wie bereits zum Valentinstag 2014 erfreute uns der Berliner Dichter Wolfgang Prietsch mit seiner Anwesenheit und wechselte sich mit unseren Chordamen ab. Das Motto "Träumerei unterm Abendhimmel" wurde mit romantischen Melodien und Sommergedichten sowie ein paar nachdenklicher Kurzgeschichten umgesetzt. Saskia Feltz führte durch den Abend.

Die Chormitglieder haben auch dieses Mal keine Mühen gescheut, den Besuchern einen schönen Abend zu bereiten. An sommerlich dekorierten Tischen im Gemeindegarten konnten diese kleine Köstlichkeiten genießen und wurden von unseren ehemaligen Konfirmandinnen mit Getränken versorgt. Dies war auch dringlich nötig, denn niemand konnte vorausahnen, dass es das heißeste Wochenende in diesem Sommer bis dato werden würde.

Allen Helfern sei herzlich gedankt!

3Klang singt für die Stadtwerke

Unsere Chordamen in ihrem Sommer-Outfit!

Die Hennigsdorfer Stadtwerke feierten in diesem Jahr ihr 25jähriges Bestehen.

Die Gemeinde kann sich zu diesem Ereignis über ein besonderes Geschenk freuen, denn die Stadtwerke unterstützen unsere Innensanierung mit einer erheblichen Summe.

Als Dank dafür lies sich 3Klang nicht lange bitten und bereicherte die Feierlichkeiten auf dem Gelände in der Rathenaustraße mit einem Auftritt.

Am Vormittag des 27.06.2015 konnte ein bunter Mix aus dem reichhaltigen Repertoire auf dem Festgelände gehört werden. Von Choral über Vokslied, Schlager und Pop war wieder alles dabei. Sogar das Tanzbein wurde nochmal geschwungen, um den Zuschauern zu zeigen, dass in unserer Dorfkirche ordentlich was los ist.

Gemeindeausflug

Gespannt war ich schon auf unsere Gemeindefahrt am Donnerstag, den 25. Juni 2015.  Zum Einen deshalb, weil es meine erste Gemeindefahrt war und zum Anderen, weil ich mich auf alte und neue Gesichter aus der Gemeinde freute und auch, weil ich noch nie mit dem Salonschiff „Havelqueen“ gefahren bin. Aber der Reihe nach:

Als um 10 Uhr die Glocken zur Andacht läuteten, hatten sich fast 50 Fahrtenteilnehmer in unserer Dorfkirche eingefunden. Ich konnte vertraute Gesichter aus Nieder Neuendorf und Hennigsdorf begrüßen sowie viele Gehörlose, die mir vom gemeinsamen Chorkonzert zum Mauerfalljubiläum bekannt waren. Frau Eger begrüßte uns herzlich und „übersetzte“ in der Andacht die Worte der Losung für den Tag in die Gebärdensprache. Nach dem Segen pilgerten wir gemächlich zum Grenzturm nach Nieder Neuendorf, wo wir schon erwartet wurden. Wir erfuhren, dass man nur zwei Grenztürme der ehemaligen DDR erhalten hat, und in der neu gestalteten Ausstellung  konnte sich jeder noch mal in diese Zeit zurückversetzen. Ich kann mich noch gut erinnern, dass für uns Westberliner hier die Welt zu Ende war.

Aber der Hunger rief. So fanden sich um 12.30 Uhr alle im Restaurant „Dorfanger“ ein, wo uns ein reichhaltiges Buffet mit Rinder-, Schweine- und Putenbraten erwartete. Gestärkt und frohen Mutes ging es dann zum Anleger, wo uns um 13.45 Uhr der Dampfer abholte.

Der Himmel meinte es gut mit uns. Auf dem Oberdeck genossen wir die Sonne, schauten entspannt in die Runde und erzählten von alten und neuen Zeiten. Nach gut 1½ Stunden erreichten wir Tegel. Dort bummelten wir die Greenwich-Promenade entlang, schleckerten Eis oder beobachteten die Schwäne bei ihren Startübungen zum Fliegen. Auf der Rückfahrt erwartete uns dann Kaffee und Kuchen. Auf den Tischen war eine kleine Überraschung in Form einen Papierblüte mit Raffaeloinhalt für jeden zu finden. Und dann wurde gesungen, denn das gehört zur Gemeindefahrt dazu. Wer sich im Text nicht mehr sicher war, schaute in die Liederhefte, die Barbara Eger mitgebracht hatte. Schneller als uns lieb war, erreichten wir wieder Nieder Neuendorf. Um 16.30 Uhr legten wir wieder an, ein schöner kurzweiliger Tag fand sein Ende. Fazit: Gerne wieder.

 

Iris Tentscher

Schiff Ahoi auf der Havelqueen!

Hennigsdorfer Familientag

Herzlich Willkommen im Erzählzelt!

Die Hennigsdorfer Kirchengemeinden (Landeskirchliche Gemeinschaft, Katholische Gemeinde, Martin-Luther-Kirche und Dorfkirche Nieder Neuendorf) luden in diesem Jahr beim Hennigsdorfer Familientag am 20.06.2015 in ein Erzählzelt ein. Dort erklangen für die Zuhörer biblische Geschichten. Zu hören gab es "Jona und der Walfisch", "Die Speisung der 5000" und "Die Kindersegnung".

Passend zu den Geschichten konnten wundervolle Sachen gebastelt, geklebt und gespielt werden. Auch die Regenschauer hielten uns nicht davon ab, kleine und große Leute mit den Geschichten einzufangen und zu begeistern.

3Klang singt im Spezialpflegeheim

Unsere Damen - mal in rot/weiß - wurden vom Publikum liebevoll aufgenommen!

Am Pfingstsamstag begeisterten unsere Sängerinnen die Bewohner des Spezialpflegeheims mit einer bunten Mischung aus ihrem Repertoire. Zum Mitsingen gab es viele bekannte "Schlager" aus unserem Gesangbuch, aber auch Volkslieder und Evergreens wie "Pack die Badehose ein". Dass dieses Konzept aufging, bewies die Tatsache, dass der ganze Saal schnell zu einem großen Chor wurde, weil viele alle Strophen (!!) problemlos mitsingen konnten.

Auch das Personal war sehr angetan von dem Programm und lud uns gleich schon wieder für das nächste Mal ein.

Waldspaziergang vor dem Gottesdienst am 10.05.2015

Wunderschöne Außendekorartion für's Haus aus dem Wald!

Waldspaziergang unter alten Eichen

Erwartungsvoll trafen  wir uns am 10.05.2015 an unserem Treffpunkt am Sportplatz Nieder Neuendorf und wanderten über die Felder in unseren nahe gelegenen Wald. Dort umfingen uns mit sehr alten Eichen des forstlichen Methusalem-Projekts urwaldartige Waldbilder: umgestürzte Bäume, abgestorbene Eichen als auch vom Sturm entwurzelte Fichten. Durch die vielen Informationen von Jürgen Tentscher als Waldexperte erfuhren die wissbegierigen Kleinen und Großen viel Neues über die alten Bäume und die Waldtiere. Hier plätzte und fegte ein Rehbock zur Reviermarkierung, dort hatten sich Wildschweine Schlafkuhlen gebaut. Auch die alten Äste dienten den Spechten mit lautem Trommeln zur Verständigung untereinander. Dass hier ein besonderer Wald zu finden ist, ohne forstwirtschaftliche Nutzung, erkannten die Kinder dann spielerisch beim Abmalen der Baumrinden und beim Umarmen der alten Eichen, wobei durchaus bis zu vier Kinder notwendig waren. Überall lag Totholz herum und die umgestürzten Bäume luden die Kinder zum Klettern ein. Andere sammelten Borke und Moose, fanden Eierschalen oder auch Käfer in den alten Stubben. Nur Maikäfer wollten sich nicht sehen lassen, da sie sich nur etwa alle drei Jahre zeigen, die meiste Zeit leben sie unter der Erde. Beim aufmerksamen Betrachten des frischen Grüns und der ersten Kastanienblüten fand sich dann doch der eine oder andere „Maikäfer“, allerdings aus Schokolade!! Das Wiedererwachen in der Natur beeindruckte an diesem  Morgen uns alle, wirkte doch der Wald wie eine große Halle, eine Kirchenhalle, und zeigte uns die Beständigkeit in Gottes Schöpfung. Um kurz vor 11 Uhr mit dem Glockengeläut hatten wir dann unsere Dorfkirche erreicht, wo wir im Gottesdienst gemeinsam für dieses schöne Erlebnis gedankt haben.

von Iris Tentscher

Trödelmarkt am 9. Mai 2015

Jede Menge Auswahl!

Bei sonnigem Wetter starteten wir dieses Jahr den Babybasar am 09.05.15 bereits um 9 Uhr, etwas früher als sonst.
Das tat den Geschäften k(ein) Abbruch. Gegen eine Kuchespende und eine Standgebühr von 5 Euro kamen wieder zahlreiche Trödler.
Bei guter Laune wechselten also wieder viele Gegenstände den Besitzer, das Buffet war gut besucht und man traf sich auf ein nettes Pläuschchen.
Der Gemeindekirchenrat freute sich sehr über die rege Beteiligung!

 

Sabine Malinski

Ostern in der Dorfkirche

Auch in diesem Jahr gab es zu Ostern wieder jede Menge bei uns zu erleben.

Angefangen mit einem Gottesdienst am Karfreitag über die Osternacht mit anschließendem Osterfeuer im Gemeindegarten und dann der Festgottesdienst in der geschmückten Kirche am Ostersonntag.

Unser Chor hat diesen wieder musikalisch begleitet und brachte zum Abschluss richtig Schwung in die Gemeinde.

Zum anschließenden Osterfrühstück freuten wir uns über eine rege Teilnahme und konnten wieder ein paar neue Menschen begrüßen, die Interesse an unserem Angebot gefunden hatten.

Wir wünschen allen Gemeindemitgliedern und Freunden der Dorfkirche einen wunderschöne Frühlingszeit!

Eine Reise nach Israel

Es war schon etwas Besonderes für mich, nach meiner Kibbuz-Zeit vor 40 Jahren wieder nach Israel zu fahren und viele Orte, die ich damals erkundet hatte, wieder zu besuchen. Ohne Zögern kam ich deshalb der Bitte der Gemeinde nach, von meinen Eindrücken im Heiligen Land mit einer Foto-Show zu berichten.
In der Karwoche am Dienstag, den 31.März 2015 war das Gemeindehaus gut besucht, wenngleich doch der eine oder andere Zuhörer abgesagt hatte, da an diesem Tag der Orkan „Niklas“ sein Unwesen trieb und einige interessierte Besucher zu Hause hielt.
Erinnerungsträchtig beschrieb ich meine Gedanken im sogenannten „Heiligen Dreieck“ am See
Genezareth, am Berg der Seligpreisungen, in  Kapernaum und Tabgha, über die Bootsfahrt auf dem See und die Abendstimmung mit Blick nach Tiberias. Es ist die Gegend, in der Jesus lebte und predigte, und wo unsere christlichen Grundlagen zu finden sind.
Geschichtliches und modernes Israel trafen sich an vielen Stellen. Haifa als moderne Hafenstadt, der Berg Karmel, Jericho im Palästinensergebiet und die authentische Taufstelle von Jesus am Jordan. Von dort hatte ich uns Taufwasser mitgebracht, welches jeder Zuhörer mitnehmen konnte, wenn er wollte. Jerusalem als „Nabel der Welt“ ist heute eine junge lebendige Stadt. Auch hier kann man den Wurzeln unseres Glaubens nachgehen, vor allem am Tempelberg und an der Klagemauer. Besonders beeindruckt war ich von der Fahrt nach Bethlehem. Auf eigene Faust und ohne Probleme fuhr man ins abgesperrte Westjordangebiet. Um diese Jahreszeit Anfang Februar kam man ohne Wartezeit durch die Pforte der Demut in die Geburtskirche und hing seinen Gedanken nach.
Natürlich fehlte auf dieser Reise nicht das Bad im Toten Meer oder die Besichtigung von Masada. Mächtig beeindruckt war ich auch von den Golanhöhen, die unter Beobachtung der UNO stehen, mit dem Grenzverlauf zu Syrien. Und tief bewegt hat mich wieder Yad Vashem.
Durch die vielen ergänzenden Nachfragen der Zuhörer fiel es mir leicht, meine Eindrücke wieder zugeben. Und ich denke, dass wir alle einen interessanten Nachmittag hatten.

Übrigens: Auf die Bitten vielen Gemeindemitglieder bin ich gerne bereit, noch einmal über meine Israelfahrt zu berichten. Der Termin wird rechtzeitig bekannt gegeben.

Iris Tentscher

Weltgebetstag am 08.03.2015

Die Südsee in Nieder Neuendorf

Zum Weltgebetstag am 08.03.2015 war unser Gemeindehaus gut gefüllt.

Über 20 Personen beteiligten sich in diesem Jahr beim Themengottesdienst, welcher in diesem Jahr von den Frauen von den Bahamas gestaltet wurde.

Wir lernten die Probleme der Frauen aus diesem Land in der Südsee kennen. Besonders Armut, häusliche Gewalt, Migration, Teenager-Mutterschaft, HIV-Erkrankungen und eine hohe Brustkrebsrate sind die vorwiegenden Schwierigkeiten, mit denen die Bahamianerinnen zu kämpfen haben.

Genauso erfreuten sich die Gottesdienstbesucher aber auch an beschwingten Melodien, die an Urlaub unter Sonne und Palmen erinnerte.

Thema war die Fußwaschung durch Jesus, welcher durch diese Geste der Unterstützung Menschen Trost spendete. So wurden symbolisch den Frauen aus den Bahamas die Füße gewaschen, um auch ihnen die Hoffnung und Zuversicht für eine Zukunft zu geben.

Im Anschluss genossen wir Speisen und Getränke aus der Südsee und konnten diese sogar dank der milden Temperaturen unter freiem Himmel zu uns nehmen.

Wir danken vor allem dem Frauenkreis für die wunderbare Vorbereitung und die tolle Inseldekoration.

Bummelpause im FebRuar

Diese Bummelpause stand im Zeichen der Faschingszeit. Einige Kinder kamen bereits geschminkt und in Kostümen und dann ging es auch schon los.

Verkleiden, mal ein anderer sein, das macht Spaß. Und den hatten wir dann auch bei den verschiedenen Spielen.

Auch Mausi – das Maskottchen – war dabei und erzählte uns ihren Traum.

Es war ein fröhlicher Vormittag.

KinderBIBELtage in Birkenwerder

Konfis haben dazu ein schönes Anspiel vorbereitet. Es wurde deutlich, je mehr der Mensch hat, desto mehr möchte er noch haben. Dazu wurde ein großes Puzzle gestaltet und jedes Kind konnte dieses Puzzle für sich erweitern. Es war schon erstaunlich, was da alles zusammenkam. Eins war klar: wir brauchen nicht nur Essen und Trinken, ein Bett zum Schlafen und ein Dach über den Kopf. Wichtig ist natürlich die Familie und die Freunde und die Liebe überhaupt. Ein Puzzle war von roten Herzen übersät. Beim weiteren Nachdenken stellten wir fest, dass wir sehr sehr viel haben und sicher manches davon nicht wirklich brauchen … Da geht es den Kindern wie den Erwachsenen! Schnell war der Nachittag um. O-Ton eines Jungen: Die drei Stunden sind so schnell vergangen. Mir kommt es vor, als wäre ich erst eine Stunde hier.

Stell dir vor, es sind Winterferien und es liegt wirklich Schnee! So war es am Samstag. Und alle hatten viel Freudean den Schneemassen.Der Samstag stand aber auch ganz im Zeichen der Achtsamkeit. Wir übten

das Teilenund alle waren ganz bei der Sache. Für das gemeinsame Mittagessen wurden Pizzen gebacken, leckere Salate vorbereitet und am Ende alles mit großem Appetit verspeist.

Während einige Kinder nach der Kaffeepause kreativ werden wollten, zog es andere wieder hinaus in den Schnee.Es wurden Riesenschneemänner gebautund auch wieder„zerlegt“.

Unser Dank geht an die Evangelischen Kirchengemeinde Birkenwerder für die freundliche Aufnahme.

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